Bayern auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger

Mit dem Verkauf von Benjamin Pavard und dem Leihgeschäft von Josip Stanisic, hat der FC Bayern München selbst für eine Baustelle in der Abwehr gesorgt. Derzeit sucht der Rekordmeister aus der Säbener Straße in München nach einen neuen Rechtsverteidiger. Es sollt ein Spieler sein, welcher auch in der Innenverteidigung ohne Probleme aufgestellt werden kann. Als potenzieller Kandidat wird Lukas Klostermann, von RB Leipzig gehandelt. Sehr wahrscheinlich ist ein Transfer des 27-jährigen Abwehrspielers jedoch nicht. Rasch wurde bekannt, dass die Bayern-Bosse sich in Bezug auf Klostermann nicht einig wurden. Hinzu kommt die Tatsache, dass RB Leipzig in diesem Jahr keinen einzigen Schlüsselspieler mehr abgeben möchten. Zu diesen Spielern zählt auch Lukas Klostermann.

Bayern München unter Druck

Klostermann erhält aus München nicht die notwendige Rückendeckung. Aufgrund seiner körperlichen Form passt er hervorragend zu RB Leipzig, jedoch sind seine fußballerischen Defizite jedem bekannt. Eine Verstärkung wäre der Abwehrspieler für den Rekordmeister aus München somit nicht. Weitaus passender wäre sein Mannschaftskollege Simakan Mohamed, welcher auch noch jede Menge Entwicklungspotenzial vorweisen kann. Der 23-Jährige dürfte jedoch nicht gerade günstig sein, da Simakan bei den Leipzigern über einen Arbeitsvertrag bis zum Jahr 2027 verfügt. Lukas Klostermann hat lediglich einen Vertrag bis 2024 und wäre somit die günstigere Option. Es dürfte in den letzten Tagen der Transferperiode noch sehr spannend werden. Bayern München benötigt dringend einen neuen Rechtsverteidiger, welcher auch optional in der Innenverteidigung agieren kann. Einfach wird die Suche nach einen neuen Spieler für den FC Bayern München nicht, denn die Auswahl an Spielern ist mittlerweile sehr begrenzt.

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Freund: Der FC Bayern überrascht

Der FC Bayern München hat einen neuen Sportdirektor gefunden. Christoph Freund kommt von RB Salzburg und wird ab dem 1. September seine Arbeit aufnehmen. Er ersetzt den vor dem letzten Spieltag der vergangenen Saison entlassenen Hasan Salihamidzic. Die Verpflichtung ging deutlich schneller als erwartet vonstatten. Die Verantwortlichen hatten sich für Ihre Suche ursprünglich bis Weihnachten gegeben. Unklar ist, was die Personalentscheidung für den Technischen Direktor Marco Neppe bedeutet. Bleiben soll er wohl, da die Bayern in der offiziellen Mitteilung davon sprachen, dass Freund gemeinsam mit Trainer Thomas Tuchel und eben Neppe in Zukunft den Kader gestalten werde. Unklar ist, ob der bisherige Salzburger dabei sein Vorgesetzter oder hierarchisch auf der identischen Ebene sein wird.

Freund freut sich auf die Bayern

Die Bayern seien glücklich, mit Freund „einen so erfahrenen wie erfolgreichen Sportdirektor“ für den eigenen Verein gewinnen zu können, erklärte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen im Rahmen der Perfekt-Meldung. Bei Salzburg war der heute 46-Jährige seit 2015 der Manager und verantwortete unzählige nationale Titel. Zudem erreichte er mit den Mozartstädtern einmal das Achtelfinale der Champions League. Transfers wie die von Erling Haaland, Dayot Upamecano und Dominik Szoboszlai stehen in der Vita des neuen Bayern-Managers. Hier soll er ein ähnlich gutes Händchen bei der Suche nach Talenten beweisen und zugleich auch teurere Transfers realisieren.

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Rice soll angeblich Königstransfer werden

Der FC Bayern München hat entschieden, welcher Spieler Königstransfer im Sommer werden soll. Dies gilt zumindest, wenn man der „Bild“ Glauben schenken darf. Demnach ist es nicht Harry Kane von Tottenham Hotspur, der lange hochgehandelt wurde. Kommen soll aber angeblich durchaus ein Engländer. Namentlich handelt es sich demnach um Declan Rice. Der 24-Jährige spielt derzeit noch für West Ham United und wäre aus Sicht der Münchner idealerweise der Abräumer, der ihnen in dieser Saison so oft abging. Speziell Coach Thomas Tuchel kann sich angeblich für den Nationalspieler der Three Lions begeistern.

Günstig wäre Rice nicht

Ein Schnäppchen ist Rice aber wahrlich nicht. Die Quelle berichtet über eine Ablöseforderung in Höhe von 114 Millionen Euro. Die Münchner haben noch nie derart viel Geld für einen Spieler in die Hand genommen, müssten es aber in diesem Fall wohl tun. Schließlich ist praktisch jeder europäische Top-Verein an Rice interessiert. West Ham hat außerdem keinen Druck. Offiziell ist der Spieler zwar nur bis 2024 an die Hammers gebunden. Der Klub hat allerdings eine Vertragsoption, um das Arbeitspapier um ein weiteres Jahres zu verlängern – und wird diese ziehen.

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Bayern-Spieler unter Druck

Bayern München hat entscheidende Wochen vor sich. Im Ligabetrieb hat die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann den kompletten Vorsprung auf die Verfolger verspielt. In der Königsklasse ist das 1:0 gegen Paris Saint Germain alles andere als ein Ruhekissen anzusehen. Der FC Bayern München bekommt es im Pokal zudem mit dem SC Freiburg zu tun und somit ist auch diese Aufgabe keinesfalls einfach. Die Schützlinge von Cheftrainer Nagelsmann müssen endlich in Fahrt kommen, um die Saison mit positiven Erlebnissen beenden zu können. Oliver Kahn hat vor wenigen Tagen einen Appell an seine Spieler gerichtet. Es gibt einige Spieler im Kader des FC Bayern, die in den kommenden Tagen und Wochen abliefern müssen.

Alphonso Davies – derzeit einer der stärksten Bayern-Spieler

Nach seiner Einwechslung im Spiel gegen Paris Saint Germain, zeigte der Kanadier erneut seine Stärke und seine Klasse. Bei der Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga war Alphonso Davies ebenfalls einer der besten Spieler in den Reihen bei den Münchnern. Der Youngster findet langsam wieder zurück zu seiner Form und Davies wird auch in den kommenden Wochen ein wichtiger Spieler für die Nagelsmann-Elf sein.

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FC Bayern trennt sich überraschend vom umstrittenen Towarttrainer

„Darüber werden wir intern sprechen.“ Mit diesen eindrücklichen Worten kündigte FC Bayern-Manager Hasan Salihamidzic an, dass sich die Münchner mit Vorwürfen gegen ihren Torwarttrainer Toni Tapalovic befassen wollten. Auslöser war scheinbar die Kritik Alexander Nübels, dass der 42-Jährige unzureichend Kontakt zu ihm während seiner Leihe beim AS Monaco gehalten habe. 24 Stunden später ist das Ergebnis des Austauschs öffentlich geworden – und es ist so drastisch, dass es nicht nur die Spielerkritik gewesen sein kann, die Tapalovic zum Verhängnis wurde. Dieser ist mit sofortiger Wirkung freigestellt. „Insbesondere Differenzen über die Art und Weise der Zusammenarbeit“ sollen hierfür verantwortlich gewesen sein, zitiert eine Vereinsmitteilung Salihamidzic. Laut „kicker“ ging es dabei um das Verhältnis zu Cheftrainer Julian Nagelsmann.

Tapalovic bestätigt indirekt das Aus aufgrund von Differenzen mit Nagelsmann

Tapalovic wechselte 2011 mit Manuel Neuer zum FC Bayern München und gilt als enger Vertrauter des 36-Jährigen. Unter Hansi Flick wurde er befördert und zum vollwertigen Co-Trainer gemacht. Unter Nagelsmann erfolgte die Rückstufung zum reinen Coach der Torhüter. Ein Social Media des 42-Jährigen zeigt, dass das Verhältnis der beiden Männer tatsächlich problematisch ist. Er bedankte sich hier für seine Zeit beim FC Bayern und postete Bilder von sich mit allen Cheftrainern des deutschen Rekordmeisters, unter denen er arbeitete – mit der Ausnahme Nagelsmanns.

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